Pressemitteilung

Resolutionen der bildungspolitischen Sprecher zur besseren Vorbereitung von Schulen auf das Corona-Virus

Corona-Virus: AfD fordert bessere Vorbereitung der Schulen
Die bildungspolitischen Sprecher der AfD aus Bund und Ländern fordern anlässlich ihres siebten interfraktionellen Treffens in Berlin eine bessere Vorbereitung von Schulen und Kindergärten auf die Folgen der Verbreitung des Corona-Virus, Covid-19.

Dazu gehöre ein Maßnahmenpaket zur Verbesserung der hygienischen Bedingungen. An vielen Schulen seien die sanitären Anlagen in einem Zustand, der „eher geeignet ist, sich anzustecken als Ansteckungen zu vermeiden.“ Des Weiteren müsse Aufklärung und Information von Lehrern, Schülern und Eltern verbessert werden.
Auf Landesebene und an den Schulen selbst sollten zudem Notfallpläne erstellt werden, um im Fall von plötzlichen Schulschließungen vorbereitet zu sein. Darin sei unter anderem zu regeln, wie die Schüler während der Schulschließung mit Aufgaben versorgt werden können. Dazu sollte nach Ansicht der bildungspolitischen Sprecher von Aufgabenblättern und digitalen Arbeitsaufträgen Gebrauch gemacht werden.

Resolution
Auswirkungen und Belastungen auf unsere Bildungseinrichtungen durch die ungeregelte Massenzuwanderung
Die Teilnehmer des siebenten interfraktionellen Bildungstreffen der deutschen Parlamentsfraktionen der Alternative für Deutschland verständigen sich auf folgende Resolution:
„Die Auswirkungen der ungeregelten Masseneinwanderung, häufig verbunden mit fehlender Integrationsbereitschaft, sind besonders deutlich an deutschen Bildungseinrichtungen zu spüren und verschärfen die ohnehin schon angespannte Situation.
An allen Schulen steigt der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund. Auf den Pausenhöfen wird immer seltener Deutsch gesprochen. Die klassischen Kulturtechniken wie Schreiben, Rechnen und Lesen werden immer weniger beherrscht.
Durch mangelhafte Deutschkenntnisse steigt das Frustrationsniveau der Kinder, und die gesamten Leistungen der Lerngruppen sinken.
Durch die Verwaltungsvorschiften, alle Kinder mit Migrationshintergrund umgehend in den Regelunterricht einzubinden, wird das Problem noch verschärft.
Wir fordern Reformen:
Deutsch muss vor der Teilnahme am Regelunterricht gelernt werden. Dies ist durch einen Sprachtest zu überprüfen. Das Beherrschen der deutschen Sprache ist die Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme am Unterricht und am gesellschaftlichen Leben.
Bildungsfähigkeit und Bildungsstand müssen zentrale Kriterien einer funktionierenden Einwanderungspolitik werden.“

https://export-afdbundestag.afd.tools/wp-content/uploads/2020/03/Resolution-2-Corona-Virus-09032020.pdf

https://export-afdbundestag.afd.tools/wp-content/uploads/2020/03/Resolution-Inter-Treffen-09032020.pdf

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