Pressemitteilung

Springer: Langzeitarbeitslosigkeit geht durch Lockdown-Maßnahmen der Bundesregierung durch die Decke

Berlin, 16. Januar 2021. Wie die Presseagentur AFP unter Bezugnahme auf eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion berichtet, ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen in Deutschland seit Beginn der Corona-Maßnahmen im März 2020 um 31 Prozent gestiegen. Überdurchschnittlich stark fiel der Anstieg bei Langzeitarbeitslosen Jugendlichen aus. Hier gab es eine Zunahme um 71,7 Prozent.

Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:

„Der starke Anstieg der Langzeitarbeitslosigkeit ist nur einer von vielen sozialen Kollateralschäden der von oben verordneten harten Lockdown-Maßnahmen. Hätte man von Anfang an auf den besonderen Schutz der Risikogruppen gesetzt, wie wir es als AfD-Fraktion schon im Mai vergangenen Jahres gefordert haben, wären uns freiheitsbeschränkende Maßnahmen und hunderttausende Arbeitslose erspart geblieben. Die nun diskutierte weitere Verschärfung der Lockdown-Maßnahmen ist entschieden abzulehnen. ‚Schutz der Risikogruppen statt Lockdown‘ muss jetzt die Devise sein!“

Hier geht es zu den Forderungen der AfD-Bundestagsfraktion vom Mai 2020: https://export-afdbundestag.afd.tools/corona-positionspapier-2-shutdown-sofort-beenden-soviel-freiheit-wie-moeglich-nicht-mehr-einschraenkungen-als-noetig/

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