Pressemitteilung

Protschka: Angebliche „Pestizid-Belastung in der Luft“ – Bundesregierung darf sich nicht an ideologischer Panikmache beteiligen

Berlin, 1. Dezember 2020. Vor kurzem wurde eine bundesweite Studie zur „Pestizid-Belastung in der Luft“ vorgestellt. Die AfD-Bundestagsfraktion wollte in einer kleinen Anfrage (19/24058) an die Bundesregierung wissen, ob die Studie aufgrund des Besuchs der Pressekonferenz von Frau Svenja Schulze Einfluss auf das geplante Insektenschutzgesetz haben wird.

Dazu äußert sich der agrarpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Protschka, wie folgt:

„Die Bundesregierung schließt nicht aus, dass es Maßnahmen gegen die angebliche Pflanzenschutzmittel-Belastung in der Luft geben wird. Das lehnen wir entschieden ab.

Die Intention der Studie war es, chemische Pflanzenschutzmittel ideologisch zu verteufeln. Die Konzentrationen der Stoffe sind so verschwindend gering, dass sie nicht im Entferntesten an die duldbare tägliche Aufnahmemenge herankommen. Aus einer Mücke wird ein Elefant gemacht. Die Bundesregierung darf sich an dieser Panikmache nicht beteiligen.“

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