Pressemitteilung

Hess: Ludwigsburg darf nicht zum Schwerpunkt des entstehenden Linksterrorismus werden

Berlin, 2. Juli 2020. Heute Morgen hat die Polizei im Zusammenhang mit der versuchten Tötung eines Corona-Demonstranten Durchsuchungen in neun Objekten durchgeführt. In Ludwigsburg hat sie den Tatverdächtigen wegen versuchten Totschlags festgenommen. Dazu erklärt Martin Hess, Bundestagsdirektkandidat im Wahlkreis Ludwigsburg und stellv. innenpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion:

„Das Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg sieht in der Häufung koordinierter Angriffe eine ‚neue Entwicklung‘ linker Gewalt. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hält im Linksextremismus den ‚Schritt zur gezielten Tötung eines politischen Gegners‘ für denkbar und warnt vor der ‚Herausbildung terroristischer Strukturen‘. Der Tötungsversuch am Demonstranten Andreas Z. markiert den Übergang vom Extremismus zum Terrorismus. Alle verantwortlichen Politiker müssen nun konsequent und mit vereinten Kräften gegen Linksextremisten vorgehen. Wir dürfen nicht zulassen, dass Ludwigsburg zum Schwerpunkt des entstehenden Linksterrorismus wird.“

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