Frohnmaier: Das Märchen vom „Klimaflüchtling“ soll Auflösung nationaler Grenzen vorantreiben

Berlin, 18. September 2020. Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen forderte in der gestrigen Plenarsitzung des Deutschen Bundestages die Einführung eines Klimapasses, der in einer ersten Phase den Bevölkerungen kleiner Inselstaaten anzubieten sei.

Der entwicklungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Markus Frohnmaier, erklärt dazu:

„Grüne Politik ist eine Politik der Panikmache. Das zeigte auch wieder die Rede von Claudia Roth im Parlament. Ostafrika ertrinke in braunen Fluten und Kaliforniens toxischer Himmel sehe aus wie aus einem Hollywood-Apokalypse-Film.

Genau darum handelt es sich aber beim grünen Märchen vom Klimaflüchtling: Um Hollywood-Fiktion. Wer den Ärmsten der Armen wirklich helfen will, muss auf wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern setzen. Nur wirtschaftliche Entwicklung schafft Widerstandsfähigkeit gegen tatsächliche Naturkatastrophen, gegen Hunger und Perspektivlosigkeit. Genau das hat die AfD-Fraktion in ihrem Antrag gefordert.

Ideologen wie Frau Roth geht es aber nicht darum, Gutes zum wechselseitigen Nutzen zu tun. Sie wollen die Auflösung nationaler Grenzen und freie Einwanderung für illegale Wirtschaftsmigranten und Moria-Anzünder.“